THE BALVENIE TUN 1509 Batch 3

CHF 335.00 inkl. MwSt.

Destillerie: The Balvenie
Land: Schottland
Region: Highlands
Distrikt: Speyside
Alter:  –
Vol%: 52.2
Inhalt: 70cl
Abfüller: Original
Bewertung: –

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Beschreibung

Für den mit Spannung erwarteten THE BALVENIE TUN 1509 Batch 3, eine streng limitierte Ausgabe, schöpfte Master Blender David Stewart aus seinem reichen Erfahrungsschatz und vermählte 31 handverlesene Fässer aus den kostbaren Reserven der Brennerei. Seine Wahl fiel auf 12 Sherry Butts aus den Jahren 1989 bis 1992, 11 Hogsheads aus amerikanischer Eiche aus dem Jahr 1989 und 8 1992 und 1993 destillierte Refill-Butts aus amerikanischer Eiche. Sie wurden im Tun 1509 im The Balvenies Warehouse 24 vermählt und dort während mehreren Monaten bis zu ihrer Abfüllung gelagert.

Tasting Notes:

Reiche Komplexität mit eleganten Eichenaromen und getrockneten Früchten, in perfekter Balance mit sanften Zimt und Ingwernoten. Süsslich, elegante Honignoten mischen sich mit Wellen von eichiger Vanille im Gaumen, reiche, holzige Würze, dunkle Beerenfrüchte, ein deutlicher Sherry-Charakter und dezente Honignoten.

Destillerie:

Balvenie wurde 1892 von William J. Grant, der auch Glenfiddich gründete, erbaut. Der erste Brennvorgang fand am 1. Mai 1893 statt. Balvenie liegt heute noch unterhalb der Glenfiddich-Destillerie an den Hängen der Convals nahe Dufftown. Wenn man in Dufftown sagte »Rome was built on seven hills, Dufftown was built on seven stills«  so haben die Grants hier also ihren Teil gleich doppelt beigetragen. Mittlerweile befindet sich auf dem Areal auch noch eine dritte Brennerei: die 1990 eröffnete Kininvie Destillerie. Das kleine Dörflein Duffton wurde einst als Balvenie gegründet. Noch heute kann man die Ruinen des Balvenie Castle besuchen. Bei der Errichtung von Balvenie verwendete man kostengünstige gebrauchte Brennblasen von Lagavulin und Glen Albyn. 1957 wurde die Anzahl der Brennblasen von zwei auf vier erhöht, 1965 und 1971 wurde die Brennerei renoviert und ausgebaut. Zuerst kamen zu den 4 Brennblasen 2 weitere hinzu, dann noch einmal eine. Inzwischen verfügt die Brennerei über 8 Brennblasen. Das Wasser zum Brennen wird heute noch lokalen Quellen (Robbie Dubh) entnommen, die sich Balvenie mit der grossen Schwester Glenfiddich schon immer ebenso teilen musste, wie die Kesselschmiede, Küfer und den Brennmeister. Lediglich 15% des Malzbedarfes sollen noch aus eigener Herstellung stammen. Auch der handverlesen geschnitten und getrocknete Torf unterscheidet die kleine von der grossen Schwester. Der erste Single Malt wurde jedoch erst 1973 abgefüllt. Bis dahin floss der Whisky in die hauseigene Verblendung.

Lage:

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