A. H. RIISE Royal Danish Navy Rum

CHF 66.00 inkl. MwSt.

Land: U.S. Virgin Islands
Region: St. Thomas
Produzent:  A.H. Riise
Alter:  –
Vol%: 40.0
Inhalt: 70cl
Bewertung: –

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Beschreibung

Beim A. H. RIISE Royal Danish Navy Rum ist es sehr auffällig, dass das Aroma stark von Noten geprägt ist, die an Kaffee erinnern. Somit erweckt es im ersten Moment nicht den Eindruck, dass es sich dabei um einen Rum handelt. Des Weiteren ist der Duft von Anis und Lakritz geprägt. Für die notwendige Süsse sorgen die Noten von dunklem Karamell und Melasse. Der A. H. RIISE Royal Danish Navy Rum besitzt sehr vielseitige Gewürze, die grossartig durch die Noten von Zedernholz ergänzt werden.

Tasting Notes:

Farbe: Dunkelbraun.
Nase: Dunkle Noten von Lakritze, Karamell, Kaffee, Zedernholz und Gewürzen.
Gaumen: Schokolade, Karamell, Bergamotte und fruchtige Mandarine.
Abgang: Eher kurz mit einer sehr komplexen und süsslichen Note.

Geschichte:

Albert Heinrich Riise lieferte schon vor vielen Jahren seinen geheimnisvollen und guten Rum an die Royal Navy die ihn damals mit den Marinebooten abholen kamen im heutigen Hafen Charlotte Amalie der U.S. Virgin Islands, damals zu Dänemark gehörend. Dieser Rum wird heute noch mit dem besonderen und gleichen Rezept hergestellt wie damals.

Die Dansk-Vestindisk Kompagni ist für viele Rumgeniesser eine eher unbekannte Destillerie in der Branche. Doch das Haus stellt schon seit vielen Jahren grossartige Rums her, die sich auf dem Markt erfolgreich etablieren konnten. Dazu gehört auch der A.H. Riise Danish Navy Rum, der durch seine leuchtende Farbe sofort ins Auge fällt. Ein dunkler Mahagoniton strahlt dem Betrachter entgegen und lädt zum Genuss der wertvollen Spirituose ein. Hergestellt wird der Rum auf den U.S. Virgin Islands. Die Originalrezeptur von Albert Heinrich Riise ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis. Um noch mehr Komplexität und Individualität zu erlangen, reift der Rum für ganze 20 Jahre in ausgesuchten und kleinen Eichenholzfässern.

Die dänischen Westindischen Inseln waren über 250 Jahre lang eine karibische Kolonie Dänemarks. Die Inseln umfassten die kleinen Antillen, die Jungferninseln, Saint Thomas, Saint John und Saint Croix und wurden einst von der dänischen Handelskompanie gegründet, allerdings 1754 an die dänische Krone übertragen.

Noch heute ist der örtliche englische Dialekt mit einigen Dänischen Begriffen durchsetzt, Strassenschilder tragen zudem Bezeichnungen auf Englisch und Dänisch.