THE BALVENIE 12 Years The Sweet Toast of American Oak

CHF 64.00 inkl. MwSt.

Destillerie: The Balvenie
Land: Schottland
Region: Highlands
Distrikt: Speyside
Alter: 12 Jahre
Vol%: 43.0
Inhalt: 70cl
Abfüller: Original
Bewertung: 82.95 bei WhiskyBase.com

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Beschreibung

THE BALVENIE 12 Years The Sweet Toast of American Oak gehört zur Collection “Balvenie Stories”. Diese soll die Geschichten über “Charakter, Bestreben und Handwerk” der Balvenie-Mitarbeiter über Generationen hinweg zum Leben erwecken.

Dieser THE BALVENIE 12 Years The Sweet Toast of American Oak zum Beispiel ist inspiriert von der angehenden Malzmeisterin Kelsey McKechnie und ihrer Idee, jungfräuliche Eichenfässer aus Kentucky zu importieren und sie in der Küferei der Destillerie tief zu rösten. Sie wurden dann mit Balvenies Whisky aus Ex-Bourbon-Fässern gefüllt, der eine Zeit lang gealtert wurde.

Tasting Notes:

Aroma: Üppig malzig mit etwas süssem Fudge, gefolgt von Zitrus- und Eichen-Vanille-Aromen mit Schichten von würzigen Eichenholznoten von Ingwer und Zimt.
Gaumen: Kandierte Orangen- und Zitronatschale, Vanille-Toffee und Butterscotch, Schichten von Blütenhonig, etwas geschmolzener brauner Zucker und Eichengewürze am Ende.
Abgang: Reichhaltig und malzig mit sanften Wellen von Eichenvanille und subtilen Gewürzen.


Destillerie:

Balvenie wurde 1892 von William J. Grant, der auch Glenfiddich gründete, erbaut. Der erste Brennvorgang fand am 1. Mai 1893 statt. Balvenie liegt heute noch unterhalb der Glenfiddich-Destillerie an den Hängen der Convals nahe Dufftown. Wenn man in Dufftown sagte »Rome was built on seven hills, Dufftown was built on seven stills«  so haben die Grants hier also ihren Teil gleich doppelt beigetragen. Mittlerweile befindet sich auf dem Areal auch noch eine dritte Brennerei: die 1990 eröffnete Kininvie Distillerie. Das kleine Dörflein Duffton wurde einst als Balvenie gegründet. Noch heute kann man die Ruinen des Balvenie Castle besuchen. Bei der Errichtung von Balvenie verwendete man kostengünstige gebrauchte Brennblasen von Lagavulin und Glen Albyn. 1957 wurde die Anzahl der Brennblasen von zwei auf vier erhöht, 1965 und 1971 wurde die Brennerei renoviert und ausgebaut. Zuerst kamen zu den vier Brennblasen zwei weitere hinzu, dann noch einmal eine. Inzwischen verfügt die Brennerei über acht Brennblasen. Das Wasser zum Brennen wird heute noch lokalen Quellen (Robbie Dubh) entnommen, die sich Balvenie mit der grossen Schwester Glenfiddich schon immer ebenso teilen musste, wie die Kesselschmiede, Küfer und den Brennmeister. Lediglich 15% des Malzbedarfes sollen noch aus eigener Herstellung stammen. Auch der handverlesen geschnitten und getrocknete Torf unterscheidet die kleine von der grossen Schwester. Der erste Single Malt wurde jedoch erst 1973 abgefüllt. Bis dahin floss der Whisky in die hauseigene Verblendung.

Lage: